28.08.2015

Körperelektrizität

.........Das Funktionieren des Organismus beruht geradezu auf der Erzeugung von Elektrizität, wofür die Nerven das beste Anschauungsbeispiel sind.

Die erhöhte bioelektrische Resistenz bezieht sich aber mehr oder weniger auf alle Zellen des Organismus: Vom Einzeller über den Mehrzeller bis zum hochkomplexen Säugetier steigert sich der bioelektrische Status ganz erheblich. Geistige Prozesse sind mit extremen Potenzen assoziiert.


Hingegen deutet die Besiedlung mit pathogenen Erregern auf einen stark verminderten bioelektrischen Status hin, der in der Regel durch Bewegungs- und Sauerstoffmangel sowie Fehlernährung bedingt ist.
Denn was bestärkt die Existenz eines Organismus am allermeisten? Seine Bewegung! - und diese führt zur Erhöhung der Bioelektrizität. Womit wir - neben der dem Organismus angemessenen Ernährungsweise - bei der Bedeutung des morgendlichen therapeutischen Laufens als natürliche Maßnahme zur Anhebung des Bioelektrischen Status angekommen sind!

Die künstliche Elektrifizierung zur Vernichtung von Erregern ist als Hilfestellung bei Prozessen anzusehen, die in der Regel natürlich ablaufen. Zur Existenzbehauptung des Organismus finden also vorgeordnet bioelektrische Prozesse statt; die biochemischen Prozesse, auf die sich die Schulmedizin kapriziert, sind physiologisch nachgeordnet: So entsteht bei jeder Körperbewegung im Knorpel Piezoelektrizität, die zur Regenerierung der Knorpelsubstanz anregt; aber auch die Immunabwehr funktioniert in der Weise, daß z.B. der Leukozyt winzige Blitze auf feindliche Mikroorganismen richtet, deren Zellwände so depolarisisiert und für die Phagozytose vorbereitet werden.

Zitat einer Publikation von Dipl.-Psych. Robert E. Picard über angewandte Elektromedizin

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