.........Das Funktionieren des Organismus beruht geradezu auf der
Erzeugung von Elektrizität, wofür die Nerven das beste
Anschauungsbeispiel sind.
Die erhöhte bioelektrische Resistenz
bezieht sich aber mehr oder weniger auf alle Zellen des Organismus: Vom
Einzeller über den Mehrzeller bis zum hochkomplexen Säugetier steigert
sich der bioelektrische Status ganz erheblich. Geistige Prozesse sind
mit extremen Potenzen assoziiert.
Hingegen deutet die Besiedlung mit
pathogenen Erregern auf einen stark verminderten bioelektrischen Status
hin, der in der Regel durch Bewegungs- und Sauerstoffmangel sowie
Fehlernährung bedingt ist.
Denn was bestärkt die Existenz eines
Organismus am allermeisten? Seine Bewegung! - und diese führt zur
Erhöhung der Bioelektrizität. Womit wir - neben der dem Organismus
angemessenen Ernährungsweise - bei der Bedeutung des morgendlichen
therapeutischen Laufens als natürliche Maßnahme zur Anhebung des
Bioelektrischen Status angekommen sind!
Die künstliche
Elektrifizierung zur Vernichtung von Erregern ist als Hilfestellung bei
Prozessen anzusehen, die in der Regel natürlich ablaufen. Zur
Existenzbehauptung des Organismus finden also vorgeordnet bioelektrische
Prozesse statt; die biochemischen Prozesse, auf die sich die
Schulmedizin kapriziert, sind physiologisch nachgeordnet: So entsteht
bei jeder Körperbewegung im Knorpel Piezoelektrizität, die zur
Regenerierung der Knorpelsubstanz anregt; aber auch die Immunabwehr
funktioniert in der Weise, daß z.B. der Leukozyt winzige Blitze auf
feindliche Mikroorganismen richtet, deren Zellwände so depolarisisiert
und für die Phagozytose vorbereitet werden.
Zitat einer Publikation von Dipl.-Psych. Robert E. Picard über angewandte Elektromedizin