02.02.2014

die Feinstrom -Kur -Therapie

J.P. Moser entwickelte 1896 die praktikable Anwendung zur FeinstromTherapie im häuslichen Bereich. Viele Jahre zuvor wurde die FeinstromTherapie im klinischen Bereich und in Heilbädern angewendet. Sie wurde, gerade wegen der ganzheitlichen Wirkung bei nahezu allen körperlichen, organischen und psychischen Störungen eingesetzt.


    Zitat J.P. Moser
    "Man kann das Galvanisieren ein Ernähren der Gewebe nennen; es kann nur reinigen und stärken, nie aber schaden. Wer unablässig an sich und anderen reinigt und stärkt, kann unmöglich Schaden anrichten, wohl aber ungeahnte resultate erzielen.

Die FeinstromKur kann sowohl alleine als auch in Verbindung mit anderen geeigneten Methoden und Behandlungen eingesetzt werden (die Begleitung durch einen Arzt/Heilpraktiker ist angeraten).

Sehr effektiv ist es begleitend eine SoleKur durchzuführen. Diese sorgt in hervorragender Weise für eine bessere Leitfähigkeit des Körpers.

Die Geräte sind unkompliziert und völlig ungefährlich. Die Bedienung ist einfach.

Die beste Aussicht auf Erfolg hat eine regelmäßige Anwendung.
Die gelingt am besten in häuslicher Umgebung.
Durchströmungen des ganzen Körpers sollten täglich einmal 20 Minuten oder mehrmals 5 Minuten durchgeführt werden. Auch Anwendungen während der ganzen Nacht sind möglich. Mitunter sind zusätzliche örtliche Durchströmungen erkrankter Bereiche sinnvoll.

Die Beachtung der in der einschlägigen Literatur aufgeführten Hinweise zur richtigen Anwendung der FeinstromKur ist Vorbedingung für gute Heilerfolge und erfordert nur geringe Mühe, die sich lohnt. die Dauer des Heilungsprozesses ist individuell sehr verschieden, weil sie von der Anpassungsfähigkeit des Körpers, sowie der Art der Erkrankung, ihrem Verlauf (chronisch oder akut) sowie dem Kranheitsstadium abhängt. In einigen Fällen ist einfach etwas mehr Geduld von nöten.


Da der galvanische Feinstrom im Körper die gut leitenden Wege bevorzugt, geht er hauptsächlich über die Blutbahnen.
Durch diesen primären Gefäßweg des Feinstromes wird zweierlei bewirkt:


  1. An welchen Körperstellen auch immer die Elektroden angelegt werden, der Strom erreicht immer auch die Steuerugszentren im Gehirn und entfaltet von dort her seine regulierende Wirkung.
  2. Bei jeder Anwendung erreichen einzelne Stromfäden außerdem auch Organe und Krankheitsherde, die nicht auf dem direkten Stromweg liegen. Das hängt mit der unterschiedlichen Leitfähigkeit der Organe zusammen. Entzündung ist meist mit einer "Ansäuerung lokaler Art" d.h. der kranken Stellen verbunden. Dadurch ist in diesem Bezirk der Widerstand gegen den Strom vermindert, und der Strom stürzt sich gewissermaßen auf die erkrankten Stellen (STROMSEKNKE). Ebenso wie Medikamente im allgemeinen in kleine Einzeldosen verteilt 2-3mal täglicheigenommen werden, so sollten auch Feinstromanwendungen öfter am Tag durchgeführt werden. Als Faustregel gilt: 3x5=15 Minuten (oder auch 2mal je 7-10 Minuten), lege aber jede Woche einen Tag Pause ein.

Je öfter man in kleinen Dosen durchströmt, umso sicherer häuft sich der Sanierungseffekt, denn das ist dann echte Kumulierung. Die Wirkung anderer Heilmittel und Heilmaßahmen wird durch die Galvanisation verstärkt. Es kommt zu einer echten Potenzierung.

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