07.01.2014

Herpes (Lippe)

Mindestens seit 2002 gibt es den Herpifix.
Auf den Seiten des Herstellers finden sich allerhand Infos, insbesondere unter "Fachinformationen" ist viel lesenswertes zu finden.

Funktionsweise des Geräts:
Über eine Sonde wird für maximal 30 Sekunden ein definiertes Gleichstromfeld im betroffenen Bereich der Lippe induziert. Durch Galvanisierung führt dies zu einer kurzfristigen Absenkung desPH-Wertes in den betroffenen Hautschichten durch eine Längsdurchflutung elektromagnetischer Felder.




Die Wirkungsdauer einer Applikation ist jedoch deutlich länger, da kompensatorisches Ionenrückströme über mehrere Stunden nach einer Applikation nachgewiesen sind (Seichert).

Die applizierte Stromdichte liegt deutlich unter der empfohlen und maximal zugelassenen Amperezahl (80 Milliampere bei 500 Ohm Hautwiderstand (Bundesarbeitsblatt 4/87).

Nebenwirkungen an der Haut (z.B. Brennen, ein stärkeres Wärmegefühl) durch Applikation von Gleichstrom sind thermischer Natur (Hitze) und unter einer Stärke von 1,5 Milliampere (Schilly, Seichert) nicht bekannt. Das Herpifix arbeitet mit einer maximalen Stromdichte von 0,25 Milliampere/cm2, einem Faktor 2 unter der gesetzlichen Dosis und entspricht bei einer Anwendung dem Energieinhalt von 0,1Joule.

Morphologische Schäden an der Haut sind bei diesen geringen Wärmemengen ausgeschlossen (Seichert). Zahlreiche Studien im Kiefer und Gesichtsbereich, die flächige Anwendungen von Gleichstrom über 5 mA und mehrere Minuten untersuchten berichten über keine unerwünschten Wirkungen (Halling). Laut Rodrigues et al. ist diese Form der pH Wertabsenkung vollständig reversibel und ungefährlich.


Quelle: http://www.herpifix.de/



Anmerkung:
Genauso geht es auch mit einem Feinstromgerät  (siehe Erfahrungsberichte)


......wer unter Herpes bzw. Gürtelrose leidet, sollte auch von Mandeln eher Abstand nehmen. Mandeln, Haselnüsse, Cashews und Erdnüsse enthalten mehr Arginin als Lysin und Arginin in großen Mengen zu sich genommen, unterstützt das Wachstum des Virus (das Herpes-Virus ist bei seiner Vermehrung auf regelmäßige Argininzufuhr angewiesen). Die Aufnahme von Lysin in großen Mengen hemmt hingegen das Viruswachstum (hauptsächlich, indem sie die Argininmenge verringert, die dem Virus zugänglich ist). Eine lysinreiche und gleichzeitig argininarme Ernährung kann eine wirksame Behandlung von Herpes sein, und die Anzahl und den Schweregrad der Rückfälle mindern.

Das Eiweiß Lysin gibt es heute schon in einigen Apotheken als Kapseln gegen Herpes zu kaufen. In großen Mengen eingenommen, stoppt es sogar sehr schnell einen akuten Herpes-Ausbruch.

Quelle: http://eggetsberger.net/email_newsletter.html (Ausgabe 226)

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