Zitat einer Publikation von Dipl.-Psych. Robert E. Picard über angewandte Elektromedizin
.........Das
Funktionieren des Organismus beruht geradezu auf der Erzeugung von
Elektrizität, wofür die Nerven das beste Anschauungsbeispiel sind.
Die erhöhte
bioelektrische Resistenz bezieht sich aber mehr oder weniger auf alle
Zellen des Organismus: Vom Einzeller über den Mehrzeller bis zum
hochkomplexen Säugetier steigert sich der bioelektrische Status ganz
erheblich. Geistige Prozesse sind mit extremen Potenzen assoziiert.
Hingegen
deutet die Besiedlung mit pathogenen Erregern auf einen stark
verminderten bioelektrischen Status hin, der in der Regel durch
Bewegungs- und Sauerstoffmangel sowie Fehlernährung bedingt ist.
Denn
was bestärkt die Existenz eines Organismus am allermeisten? Seine
Bewegung! - und diese führt zur Erhöhung der Bioelektrizität. Womit wir -
neben der dem Organismus angemessenen Ernährungsweise - bei der
Bedeutung des morgendlichen therapeutischen Laufens als natürliche
Maßnahme zur Anhebung des Bioelektrischen Status angekommen sind!
Die
künstliche Elektrifizierung zur Vernichtung von Erregern ist als
Hilfestellung bei Prozessen anzusehen, die in der Regel natürlich
ablaufen. Zur Existenzbehauptung des Organismus finden also vorgeordnet
bioelektrische Prozesse statt; die biochemischen Prozesse, auf die sich
die Schulmedizin kapriziert, sind physiologisch nachgeordnet: So
entsteht bei jeder Körperbewegung im Knorpel Piezoelektrizität, die zur
Regenerierung der Knorpelsubstanz anregt; aber auch die Immunabwehr
funktioniert in der Weise, daß z.B. der Leukozyt winzige Blitze auf
feindliche Mikroorganismen richtet, deren Zellwände so depolarisisiert
und für die Phagozytose vorbereitet werden.