06.01.2014

Die unterschiedliche Wirkung der Stromstärken

Nach der Arndt-Schulz-Regel stärken geeignete, schwache Reize das System, während starke und dauerhafte Reize es schwächen. Diese Regel hat sich in der Medizin immer wieder bewahrheitet, so auch bei der Stromtherapie.



Von Cheng und seiner Forschungsgruppe wurde im Jahre 1982 festgestellt, dass die Anwendung von Feinströmen in Höhe von 10 – 600 Mikroampere zu einer Zunahme der energiereichen Phosphate (Adenosintriphosphat, ATP) in der Zelle um bis zu 500% führt. Mit andere Worten, die Energie-
produktion wurde verfünffacht. Dies wiederum verbesserte die Transportprozesse in die Zelle um bis zu 40% und führte zu einer Aktivierung des Zellstoffwechsels und der Proteinsynthese um bis zu 73%. Wurden dagegen Ströme über 1 Milliampere eingesetzt kam es zu einem drastischen Abfall der Energiegewinnung der Zelle. Feinströme und stärkere Ströme haben also eine völlig entgegengesetzte Wirkung auf die Zelle: Die einen fördern die Zellfunktion, die anderen lähmen sie.


Quelle: http://www.gesundheitsverband.net/frequenztherapie.html

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