11.04.2014

Der faule Therapeut

Der Feinstrom macht es sich ziemlich einfach. Er entwickelt nichts Neues, er entwirft keine komplizierten Konzepte. Er kupfert einfach ab. Schlimmer noch: Er lässt im Grunde einen anderen seine Arbeit erledigen – den menschlichen Körper.


Ist der Körper gesund, fließen die elektrischen Ströme gleichmäßig, ohne Unterbrechung, in der richtigen Geschwindigkeit, in der korrekten Dosierung. Die elektrische Spannung entspricht genau jener, die der Körper,  seine  Organe,  Knochen,  Muskeln,  Sehnen, Drüsen  und  Nerven  benötigen.  Jede  einzelne  Zelle nimmt mit ihrer elektrischen Spannung den Platz im Körper  ein,  der  das  Gesamtsystem  Mensch  optimal funktionieren lässt.

Das alles regelt der Körper selbst – wenn er dazu in der Lage ist. Wenn er angeschlagen ist, geschwächt ist durch Krankheit, Verletzung, psychische Probleme oder Stress, dann kann er diese Aufgabe nicht mehr oder zumindest nicht mehr optimal erledigen. Genau hier hilft ihm der Feinstrom.

Der  tut  nichts  anderes  als  der  Körper  selbst.  Er unterstützt ihn lediglich dort, wo er Probleme durch Krankheiten oder Verletzungen hat. Und er tut noch mehr: Er hilft ihm, stark zu bleiben, um auf künftige Probleme besser vorbereitet zu sein.

Die Therapie mit galvanischem Feinstrom hat sich die Wirkungsweise des Körpers genau angeschaut und zum Vorbild genommen: vor allem dessen elektrisches System, insbesondere die Zelle mit ihrem Elektrohaushalt. Der Feinstrom heilt durch die gleichen Prinzipien und auf dem gleichen Weg: durch den Fluss der Elektrizität im Körper, durch die Bewegung von Ionen.

Dies ist ein Auszug aus dem Buch "Gesund durch Feinstrom" von Gisbert Niederführ.

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