Der Feinstrom macht es sich ziemlich einfach. Er entwickelt nichts Neues, er entwirft keine komplizierten Konzepte. Er kupfert einfach ab. Schlimmer noch: Er lässt im Grunde einen anderen seine Arbeit erledigen – den menschlichen Körper.
Ist der Körper gesund, fließen die elektrischen Ströme gleichmäßig,
ohne Unterbrechung, in der richtigen Geschwindigkeit, in der korrekten
Dosierung. Die elektrische Spannung entspricht genau jener, die der Körper,
seine Organe, Knochen, Muskeln, Sehnen, Drüsen und Nerven
benötigen. Jede einzelne Zelle nimmt mit ihrer elektrischen Spannung
den Platz im Körper ein, der das Gesamtsystem Mensch optimal
funktionieren lässt.
Das alles regelt der Körper selbst – wenn er dazu in der Lage ist. Wenn er angeschlagen ist, geschwächt ist durch Krankheit, Verletzung, psychische Probleme oder Stress, dann kann er diese Aufgabe nicht mehr oder zumindest nicht mehr optimal erledigen. Genau hier hilft ihm der Feinstrom.
Der tut nichts anderes als der Körper selbst. Er unterstützt
ihn lediglich dort, wo er Probleme durch Krankheiten oder Verletzungen
hat. Und er tut noch mehr: Er hilft ihm, stark zu bleiben, um auf
künftige Probleme besser vorbereitet zu sein.
Die Therapie mit galvanischem Feinstrom hat sich die Wirkungsweise des Körpers genau angeschaut und zum
Vorbild genommen: vor allem dessen elektrisches System, insbesondere
die Zelle mit ihrem Elektrohaushalt. Der Feinstrom heilt durch die
gleichen Prinzipien und auf dem gleichen Weg: durch den Fluss der
Elektrizität im Körper, durch die Bewegung von Ionen.
Dies ist ein Auszug aus dem Buch "Gesund durch Feinstrom" von Gisbert Niederführ.