Im Herbst
1990, machten 2 Forscher am Albert Einstein College of Medicine in New
York, Dr.William Lyman und Dr. Steven Kaali eine wichtige Entdeckung:
Sie
fanden heraus, daß sie den HIV-Virus mit einem extrem kleinen Stromfluß
deaktivieren konnten, indem sie ein niedriges Gleichstrompotential
direkt an ein Reagenzglas mit einer HIV infizierten Blutprobe anlegten.
Ursprünglich
entdeckten sie dies, als Sie im Labor 2 Platinelektroden in eine Röhre
mit HIV-1 einführten. Sie legten einen Gleichstrom an und fanden daß ein
Stromfluß im Bereich von 50-100 microamperes die besten Ergebnisse
lieferte. Praktisch alle HIV Virenpartikel waren negativ betroffen,
während die normalen Blutzellen keinerlei negative Veränderungen
aufwiesen. Die viralen Partikel wurden durch den Strom nicht direkt
zerstört, sondern die äußere Schicht wurde so beinflußt, daß der Virus
nicht mehr in der Lage war, REVERSE TRANSKRIPTASE zu produzieren, ein
Enzym, das nach Ansicht der meisten Virenforscher benötigt wird, um in
menschliche Zellen einzudringen.
Reverse Transkriptase erlaubt
dem Virus, in eine menschliche T-Zellen-Linie (CEM-SS genannt)
einzudringen und dort die DNA-Reproduktionsmaschine in ihrem Sinne
umzufunktionieren. Nachdem das Virus die Wirtszelle benutzt hat, um ein
paar Tausend neue Viren zu produzieren, platzt diese (nunmehr Syncytia
oder Riesenzelle genannt) auf und ergießt ihren Inhalt in die Blutbahn
oder das Lymphsystem. Durch diesen Mechanismus breitet sich das Virus
aus. Ohne Reverse Transkriptase kann es jedoch nicht in die Witszelle
eindringen und wird bald anfällig für die Zerstörung duch das
menschliche Immunsysyem.
Die Einzelheiten dieses Experiments können in Kaali's Patentantrag nachgelesen werden.
Auszug der Website http://www.orgonise-africa.net