03.01.2014

HIV (Aids)

Im Herbst 1990, machten 2 Forscher am Albert Einstein College of Medicine in New York, Dr.William Lyman und Dr. Steven Kaali eine wichtige Entdeckung:

Sie fanden heraus, daß sie den HIV-Virus mit einem extrem kleinen Stromfluß deaktivieren konnten, indem sie ein niedriges Gleichstrompotential direkt an ein Reagenzglas mit einer HIV infizierten Blutprobe anlegten.




Ursprünglich entdeckten sie dies, als Sie im Labor 2 Platinelektroden in eine Röhre mit HIV-1 einführten. Sie legten einen Gleichstrom an und fanden daß ein Stromfluß im Bereich von 50-100 microamperes die besten Ergebnisse lieferte. Praktisch alle HIV Virenpartikel waren negativ betroffen, während die normalen Blutzellen keinerlei negative Veränderungen aufwiesen. Die viralen Partikel wurden durch den Strom nicht direkt zerstört, sondern die äußere Schicht wurde so beinflußt, daß der Virus nicht mehr in der Lage war, REVERSE TRANSKRIPTASE zu produzieren, ein Enzym, das nach Ansicht der meisten Virenforscher benötigt wird, um in menschliche Zellen einzudringen.

Reverse Transkriptase erlaubt dem Virus, in eine menschliche T-Zellen-Linie (CEM-SS genannt) einzudringen und dort die DNA-Reproduktionsmaschine in ihrem Sinne umzufunktionieren. Nachdem das Virus die Wirtszelle benutzt hat, um ein paar Tausend neue Viren zu produzieren, platzt diese (nunmehr Syncytia oder Riesenzelle genannt) auf und ergießt ihren Inhalt in die Blutbahn oder das Lymphsystem. Durch diesen Mechanismus breitet sich das Virus aus. Ohne Reverse Transkriptase kann es jedoch nicht in die Witszelle eindringen und wird bald anfällig für die Zerstörung duch das menschliche Immunsysyem.


Die Einzelheiten dieses Experiments können in Kaali's Patentantrag nachgelesen werden.

Auszug der Website http://www.orgonise-africa.net

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