22.12.2015

Wissenschaftliche Medizin?

Laut Prof. Dr. Hans-Ulrich Niemitz sei die gängige Krebstherapie mit Chemotherapie und Bestrahlung aus naturwissenschaftlicher Sicht nicht wissenschaftlich. Denn sie basiere größtenteils lediglich auf Annahmen.



Ein methodisch-systematisches Vorgehen, bei dem die Ergebnisse der Arbeit für jedermann objektiv nachvollziehbar oder wiederholbar sind, gebe es laut Niemitz nicht.

Was sich allerdings bei der gängigen Krebstherapie im Gegensatz zu alternativen Heilmethoden in tragischer Weise für jeden Betroffenen tatsächlich nachvollziehbar wiederholt, ist ,die hohe und stetig steigende Sterblichkeitsrate, die aktuell bei bis zu  98 % liegt.

In gleicher Weise für jeden ebenso „wissenschaftlich“ nachvoll ziehbar sind die sich von Jahr,zu Jahr wiederholenden, stetig wachsenden Erträge der  Pharmaindustrie in zweistelligen Milliarden Dollar Dimensionen. Warum eigentlich wird nicht auf kostengünstige wissenschaftliche Alternativen umgestiegen?

Quelle(n):
Stimme & Gegenstimme 69/15 (www.s-und-g.info)
Antwortschreiben zu Petition-Nr.:2-18-15-2125-Q20807 v. Bonn 14. Juli 2015 des Bundesministeriums für Gesundheit/Abteilung3/ AZ315-45-Sowada/15.S.1.
Weltkrebsbericht der WHO von Februar 2014. | www.wahrheiten.org/blog/wp-content/uploads/2009/03/20030818_gutachten_niemitz.pdf

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